Groß Britannien verärgert die Glücksspielindustrie

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In den Zeiten der Eurokrise und der wankenden Staatshaushalte versucht jeder irgendwie an zusätzliche Einnahmen zu kommen. Auch die Regierung in Große Britannien hat sich eine neue Kuh zum Melken gesucht. Dieses Mal sind es die Betreiber von Glücksspiel- und Wettdiensten.

Dazu meldete sich zunächst einmal eine Regierungsstelle aus Gibraltar. Die dortige Glücksspiel- und Wettkommission ist Lizenzgeber für viele europäische Casino Betreiber. Dass die meisten davon auch Ableger in England haben ist nur wenig verwunderlich. Grund für die Verstimmung sind Ankündigungen seitens der englischen Regierung, dass auf die Umsätze dieser Betreiber eine Steuer erhoben werden soll. Die Folgen wären einbrechende Gewinne und damit sicherlich auch ein Abwandern der Anbieter in weniger stark regulierte und abgeschöpfte Gebiete.

Daraus resultiert auch, dass die Einwohner von Gibraltar um 5000 Arbeitsplätze bangen müssen. Der Regierungschef von Gibraltar, Fabian Picardo machte dann auch unmissverständlich klar, dass die britische Erhebung einer Umsatzsteuer direkten Einfluss auf die Ökonomie seines Landes haben würde.

In Fachkreisen machen mittlerweile Gerüchte die Runde, dass zu der Erhebung der zusätzlichen Steuer auch der Zwang für eine neue Lizenz eingeführt werden soll. Experten warnen bereits, dass dieser Schritt in keinster Weise vertreten werden könne und damit die eigentliche Absicht, nämlich das Abkassieren, besonders deutlich wird.

Denn diese Lizenz soll allen Online Casinos im Einflussbereich der englischen Regierung abverlangt werden. Somit entstünde ein direkter Konkurrent zum bestehenden Lizensierungssystem. Wenn man sich nun einmal anschaut, wie lange das bestehende System benötigte, um seinen heutigen Stand zu erreichen, wird schnell klar, wie wertvoll das aus dem Boden gestampfte englische Model sein wird. Die Sicherheit, der Schutz und das Vertrauen in die gegenwärtige Praxis kann unmöglich mit einem einzigen Entschluss ersetzt werden.

Hinzu kommt noch, dass Teile der Regierung in Nord Irland, ebenfalls Abkömmlinge der englischen Regierung, Druck auf dieselbe ausüben. In den Angeboten der Online Casinos und der Online Glücksspiel- und Wettportale wird immer mehr Gefahr gesehen. Die Spielsucht sei immens gestiegen und von den enormen Geldmengen, die täglich bewegt würden, wolle man lieber gar nicht erst sprechen. Entsprechend stark ist daher auch der Wunsch aus Nord Irland, allen voran durch Alex Maskey, dass die Regierung an den Umsätzen partizipieren könne. Entlarvend ist jedoch auch der Zusatz, dass die normalen Wettbüros gleichzeitig auch am Wochenende öffnen dürfen sollen. Da ahnt man doch gleich, welchen Geistes Kind die Einschränkungen für das Geschäft der Online Portale sein könnte. Lobby ist halt immer gut, wenn man denn eine hat!